Marktplätze: Profis am Wort

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TÜV Austria Automotive, BP Austria und die BMW Group Austria informierten in spannenden Vorträgen vor interessiertem Fachpublikum über die neuesten Produkte und Dienstleistungen.

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TÜV Austria Automotive: umfassende Begleitung

Ein Umstieg auf Elektromobilität gehört umfassend begleitet. Deshalb wurde die gesamtheitliche Dienstleistung E-Fleet erweitert und an die Kundenbedürfnisse angepasst: Moderne Fuhrparks bekommen nun tatsächlich "Alles aus einer Hand". Ausgebaut wurden unter anderem die Planung und die Beratung im Bereich der Ladeinfrastruktur. Wie viele Ladepunkte werden benötigt, welche Vorteile bringen die verschiedenen Anbieter und welche Förderungen kann ich für mein Unternehmen nutzen, sind Fragen, die von den Profis beantwortet werden. Sogar die fach-und normgerechte Installation und Inbetriebnahme der Infrastruktur sowie dieanschließende Wartung werden nun über den TÜV Austria erledigt, denn Sicherheit ist oberstes Gebot. Vorab wird natürlich erst überprüft, ob für die jeweilige Firma schon die Zeit für den Umstieg auf die Elektromobilität gekommen ist. Hier kommt eine eigens entwickelte Fahrprofilanalyse zumEinsatz, die Aufschluss über die Ansprüche des Fuhrparks gibt. Zusätzlich bietet der TÜV Austria eine Akademie, wo Fuhrparkverantwortliche weitergebildet werden. Und gemeinsam mit dem TGM wurde eine Studie über den "Fuhrpark der Zukunft" initiiert.

BP Austria: neue Wege der Mobilität

Mit Integration in das BP-Tankkartengeschäft wird das Programm "CO2 Target Neutral" täglicher Bestandteil auf allen Wegen. Reduzieren, Ersetzen und Neutralisieren sind die Hauptbestandteile, wobei Letzteres über Zertifikate funktioniert, die weltweit die eigene CO2-Bilanz ausgleichen. "CO2 braucht einen Preis!", so BP Austria Key Account Manager Richard Six. Als "BP Fuel&Charge Card" wurde die bisherige Tankkarte um das Stromladenetz erweitert, wodurch keine eigene Lösung mehr für Fahrer von Elektroautos oder Plug-in-Hybriden nötig ist. Weniger Zusatzaufwand besteht durch die dadurch vereinfachte Rechnungslegung. Ein integrierter Chip identifiziert die Nutzer an den Ladepunkten. Individualisierung wird großgeschrieben, maßgeschneiderte Lösungen sind einfach und in Echtzeit selbst umzusetzen.

BMW Group Austria: gesamte Flotte liegt unter 124 Gramm CO2

"Unsere gesamte Flotte ist mit Euro-6c ausgestattet, 70 Prozent davon bereits mit Euro-6d-TEMP - für diese Ansage haben wir uns wohl ein Sternchen im Mitteilungsheft verdient", präsentierten Reinhard Brillinger und Ing. Thomas Guanco stolz die aktuelle BMW-Flotte der BMW Group. Auch die Mini-Flotte liegt unter 124 Gramm CO2 die BMW Group ist bei allen Marken (BMW, BMW i, BMW iPerformance, Mini) voll lieferfähig. Der Ausblick auf den Bereich E-Mobilität ist ebenfalls verheißungsvoll: Bis 2025 will die BMW Group 25 elektrifizierte Modelle auf den Markt bringen, zwölf davon rein elektrisch und mit Reichweiten bis zu 600 Kilometern. Eines der Highlights: der neue 5er Hybrid 530 e iPerformance, der kontaktlos zu laden ist. Das heißt: mit dem Auto in die Garage über die Ladeplatte fahren - drei Stunden und 25 Minuten später ist es aufgeladen.

Lach- und Sachbezugsgeschichten

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Die Sachbezugswerteverordnung regelt alles, was im Rahmen der Firmenwagennutzung steuerpflichtig ist und was nicht. Gerade rund ums Laden daheim gibt es immer noch diverse Unklarheiten, nun hat das Finanzministerium einige Eckpunkte klarer definiert.

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