Gemeinsam statt einsam

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Gemeinsam statt einsam

v.l.n.r.: Marc Oliver Prinzing (BVF), Dieter Grün (BVF), Henning Heise (FVA), Ernst Schäfer (SFFV), Axel Schäfer (BVF), Bernd Kullmann (BVF), Ralf Käser (SFFV), Zbynek Fristensky (SFFV)

Die Fuhrparkverbände von Österreich, Deutschland und der Schweiz haben sich auf eine intensive Zusammenarbeit verständigt.

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Die Kernaufgabe eines Verbandes ist der Wissensaustausch und die Vernetzung der Mitglieder, um zum einen die Interessen zu vertreten und andererseits Know-how zu bündeln, Doppelarbeit zu vermeiden und bei der Bewältigung der Aufgaben zu unterstützen. Der deutsche Bundesverband Fuhrparkmanagement (BVF) setzt das seit 2010 für deutsche Fuhrparkmanager um.

 

„Auch zu Flottenbetreibern in Österreich und der Schweiz gab es bereits zahlreiche Kontakte, doch das soll zukünftig deutlich intensiviert werden“, sagt BVF-Vorstandsvorsitzender Marc-Oliver Prinzing anlässlich der ersten gemeinsamen Tagung in Stuttgart, bei der Vorstandsmitglieder der drei führenden Fuhrparkverbände der DACH-Region zusammenkamen. Mit dabei waren der Schweizerischen Fahrzeugflottenbesitzer-Verband SFFV, der vor wenigen Monaten gegründete Fuhrparkverband Austria und der Bundesverband Fuhrparkmanagement aus Deutschland.

 

Ziel der Tagung war es, die internationale Vernetzung durch einen intensiven Austausch zwischen den Schwester-Verbänden voran zu treiben und die Organisation der zukünftigen Zusammenarbeit zu besprechen. „Es war spannend zu hören, welche Themen in den jeweiligen Ländern gerade ganz oben auf der Agenda stehen und festzustellen, dass es viele Gemeinsamkeiten gibt“, sagt Prinzing.

 

„Vor Gründung des Fuhrparkverbandes Austria hatten wir bereits intensiven Kontakt nach Deutschland, wo man uns mit Rat und Tat zur Seite stand, was die Verbandsgründung schlussendlich auch spürbar beschleunigt hat“, berichtet Henning Heise, Obmann des Fuhrparkverbands Austria. „Eine Zusammenarbeit über die Grenzen hinweg wurde beschlossen. Zukünftig sollen die Mitglieder des Fuhrparkverbandes Austria zusätzlich vom Wissen der Kollegen aus Deutschland und der Schweiz profitieren“.

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